Freude an der Bewegung
Bereits seit Kindestagen, ist Sport ein sehr zentraler Punkt meines Lebens. Von klein auf hatte ich viel Freude an der Bewegung in der Natur und somit wurde der Grundstein für ein „aktives Leben“ schon sehr früh gelegt. Nach den spielerischen Anfängen folgte dann bald gezieltes Training.
Im Skirennbereich habe ich viele Jahre aktiv Leistungssport betrieben. In dieser Zeit wurde mein Interesse für den Bewegungsapparat und dessen Funktion, sowie Training und Leistungsoptimierung, geweckt.
Meine eigenen Erfahrungen mit Sportverletzungen sind nicht ausgeblieben und so habe ich bereits als Jugendliche einen Einblick in den Physiotherapeutischen Bereich bekommen. Mich faszinierte damals schon, wie man gezielt Ursachen erkennt, diese analysiert und in weiterer Folge relevante Maßnahmen trifft um eine optimale Therapie aufbauen zu können.


Ausbildung zur Physiotherapeutin
Nachdem ich 2002 am Sportgymnasium Dornbirn maturierte begann ich mit der Ausbildung zur Physiotherapeutin, welche ich in Salzburg 2005 erfolgreich abschloss. Die Schwerpunkte meiner Arbeit haben sich anschließend in den Bereichen Traumatologie sowie Orthopädie herauskristallisiert.
Zahlreiche Zusatzausbildungen
In den darauffolgenden Jahren besuchte ich zahlreiche Zusatzausbildungen, um mein Wissen und meine Fertigkeiten zu vertiefen.
Im Zeitraum von 2006 – 2011 absolvierte ich eine fünfjährige Zusatzausbildung im Bereich der manuellen Therapie nach Maitland. Weiters interessierte mich die Muskulatur und ihre Funktionsweise immer mehr.
In den Jahren 2008 – 2009 absolvierte ich eine zweijährige Crafta – Ausbildung: In der Physiotherapie wird der Kopf- und Gesichtsbereich häufig vernachlässigt. Viele Patienten leiden unter Kopfschmerzen, Schwindel oder Nackenschmerzen, sowie Kiefergelenksbeschwerden, Zähneknirschen, etc. . Mittels Crafta kann die Vitalität des Kopfbereiches verbessert werden, was sich positiv auf den gesamten Organismus auswirkt und somit zu einer rascheren Regenerierung (Heilung) beiträgt.
Mit weiteren Ausbildungen, wie dem Muscle Balance Konzept (2012), sowie der Myofaszialen Triggerpunkt-Therapie IMTT (2013 – 2015) konnte ich meine physiotherapeutische Tätigkeit nochmals stark verbessern und noch spezifischer an die Beschwerdebilder herangehen.
Mit der CranioSacrale Therapie nach Upleder arbeite ich seit 2018 und habe noch spezifischere Techniken erlernt, um gezielter das Nervensystem und seine Faszien zu behandeln.
Auch die viszerale Manipulation nach Barral (i.A.), welche ein Teilbereich der Osteopahtie ist, hat mich seit 2019 in meinen Behandlungen weitergebracht.


Ganzheitliche Therapie
Für mich ist die Kombination verschiedener Therapieformen essentiell. Nur wenn man die Ursache behandelt, kann ein langfristiger Erfolg resultieren. Die Ursache zu erkennen ist oftmals eine schwierige Aufgabe und erfordert viel Erfahrung und eine fundierte Ausbildung. Bei meiner ganzheitlichen Therapie finden daher stets mehrere verschiedene Therapieformen Anwendung, um bestmögliche Erfolge zu gewährleisten.
Ausbildung und Qualifikationen
2016 – 2017 | Staatlich geprüfter Skilehrer (St. Christoph) |
2013 – 2015 | Triggerpunkt-Therapie IMTT Modul 1-3 (Rankweil) |
2012 | Muscle Balance Propriozeption & Sensomotorik (Wien) |
2012 | Muscle Balance Grundkurs (Wien) |
2011 | Therapiemaster (Schruns) |
2010 | med. Nordic Walking Instructor (Walchsee) |
2010 – 2011 | Maitland Level 3 (Wien) |
2009 | Maitland Level 2 b (Zurzach – CH) |
2008 – 2009 | Crafta Modul 1 – 3 (Wien) |
2007 – 2008 | Maitland Level 2 a & Prüfung (Klagenfurt) |
2006 – 2007 | Maitland Grundkurs (Klagenfurt) |
2004 – 2005 | Lymphdrainage Basiskurs ( Salzburg) |
2002 – 2005 | Med. techn. Akademie für den physiotherapeutischen Dienst in Salzburg |
1998 – 2002 | Sportgymnasium Dornbirn Schwerpunkt: Skifahren |
